2trde hat es sich zur Aufgabe gemacht den Auktionsmarkt für Gebrauchtwagen zu digitalisieren. Mission des Unternehmens ist es, Autohäusern mehr Reichweite in der B2B-Vermarktung durch digitale Auktionen zu bieten. Auf der 2trde Plattform können Händlerauktionen individuell durchgeführt werden. Das sorgt für bessere Daten und mehr Transparenz, schnellere Durchführung, mehr Reichweite und mehr Gewinn.
Die Idee zu 2trde kam Johannes Stoffel schon bei seinem ersten Unternehmen, ebenfalls in der Gebrauchtwagenbranche. Auffällig war, dass auch größere Betriebe bei der B2B Vermarktung noch mit schier unendlichen Excel-Listen und Mailverteilern arbeiten. Die Verbesserung der daraus resultierenden hohen Fehlerquote und die ineffiziente Arbeitsweise waren die Geburtsstunde von 2trde.
Aktuell konnte das Unternehmen mit Sitz in München bereits mehr als 380 Kunden überzeugen.
Zu hohe Kosten
Viele intransparente Kostenpunkte wie Aufgelder und Auktionsgebühren gehen zu Lasten des Höchstgebotes.
Verhindert maximale Gebote
Wer sich an nur ein Auktionshaus bindet, ist nicht flexibel und auf die Angebote dieses Partners limitiert.
Unnötige Kapitalbindung
Der durchschnittliche Prozess für eine B2B Auktion dauert 30 Tage. In dieser Zeit ist das Kapital gebunden und verursacht nur Kosten.
Hoher Zeitaufwand
Manuell Fahrzeugdaten in PDF und Excel Dateien zu überprüfen und managen kostet nicht nur Nerven, sondern auch zu viel Zeit.
Senkt Kosten
Digitale Prozesse sorgen für Effizienzsteigerung und senken Kosten. Es werden keine intransparenten Gebühren erhoben.
Maximale Gebote
Statt auf die Angebote nur eines Auktionshauses zugreifen zu können, maximiert 2trde die Reichweite Ihrer Auto Auktion auf 6 Auktionshäuser.
Weniger Kapitalbindung
Der durchschnittliche Prozess für eine B2B Auktion dauert 30 Tage. Mit 2trde dauert eine Auto Auktion nur durchschnittlich 7 Tage.
Geringer Zeitaufwand
Die Zeiten manueller Überprüfung von Fahrzeugdaten in PDF und Excel Dateien sind vorbei. Wir bieten digitale Prozesse und Sie sparen Zeit, Geld und Nerven.
